Über Teikojutsu

  • Wie alles im Jahre 2007 begann

    Am Anfang standen die Selbstverteidigungs-Workshops von Arne Kappellusch im Vordergrund. Arne machte dabei viele unterschiedliche Erfahrungen mit verschiedenen Kampfkünsten unter der Bezeichnung „Chian Do“.
    Chian Do umfasste neben der Selbstbehauptung auch die verbale und nonverbale Deeskalation bei kritischen, möglicherweise gefährlichen Konflikten mit anderen , wenn z. B. eine gewaltsame Auseinandersetzung akut drohte. In dem Fall sollte als letztes Mittel die praktische Selbstverteidigung mit Kampfsporttechniken angewandt werden.
    Im Jahre 2008 kam es zu einer Weiterentwicklung des Chian Do, als durch Christoph Greifenhain in Absprache mit dem Hamburger Universitäts-Institut für Japanistik der Begriff „Teikojutsu“ ins Leben gerufen wurde. Und so entstand im Laufe der Zeit eine neue Kampfsportart.
  • Ein System ensteht

    Anfang 2009 kam Olaf Laur mit seiner mehr als 30-jährigen Kampfsporterfahrung dazu und erarbeitete zusammen mit Arne Kappellusch die erste, jetzt noch bestehende Prüfungsordnung, mit welcher eine grundlegende Philosophie und Struktur in das System gebracht wurde. Diese Prüfungsordnung wird inzwischen auch von vielen anderen Großmeistern akzeptiert. Dabei war es bezeichnend, dass aus der bunten Vielzahl anderer Kampfsporttechniken die effektivsten für das neue Teikojutsu herausgefiltert wurden. Die entsprechenden Kampfsportarten davon werden später noch einmal etwas genauer angesprochen.
  • Teikojutsu heute

    Zu den aktiven Lehrmeistern gehören:

    - Olaf Laur

    - Franziska Laur

    - Hans-Joachim Paulsen

    - Jens Laur
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